Ein Ansatz, der Denken, Fühlen und Körper zu einem Ganzen verbindet

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Meine Arbeit basiert auf einer einfachen, aber tiefen Erkenntnis:
Der Zustand des Nervensystems bestimmt, wie wir denken, fühlen und handeln.

 

Deshalb verbinde ich psychologische Methoden, neurowissenschaftliche Modelle und körperorientierte Übungen zu einem integrativen Prozess, der Veränderung nicht nur erklärt – sondern fühlbar macht.
Das Ziel ist immer dasselbe: Mehr innere Balance, mehr Klarheit, mehr Selbstwirksamkeit.

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1. Verstehen: Neurobiologische Orientierung schaffen

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Viele Symptome verlieren ihren Schrecken, sobald man begreift, wie sie entstehen.
Wir erarbeiten gemeinsam das Verständnis dafür:

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• wie Stress, Überforderung oder Grübeln im Gehirn entstehen

• warum manche Reaktionen automatisch ablaufen

• wie Vagusnerv, Amygdala & Präfrontaler Kortex zusammenspielen

• weshalb Dopamin, Cortisol & Co. unseren Alltag so stark beeinflussen

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Wenn wir verstehen, was im Inneren passiert, kann sich das System beruhigen und Veränderung wird möglich.

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2. Regulieren: Atem, Körper und bewusste Wahrnehmung

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Bevor wir etwas „auflösen“, helfen wir deinem Nervensystem, in einen regulierbaren Zustand zu kommen.
Ich arbeite mit:

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• gezielten Atemtechniken (u. a. Pranayama, physiological sigh, Rhythmus-Atem)

• Meditation und achtsamer Interozeption

• bewusster Wahrnehmung körperlicher Signale

• Übungen zur Erdung, Weitung oder Stabilisierung

• somatischen Ansätzen zur Emotionsregulation

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Diese Arbeit macht spürbar, wie eng Körper, Emotionen und Gedanken miteinander verwoben sind – und wie du selbst Einfluss nehmen kannst.

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3. Verändern: Psychologische Arbeit mit Tiefe und Struktur

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Wenn sich der Körper beruhigt hat, entsteht Raum für Klarheit.
Dann arbeiten wir mit bewährten Methoden aus:

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Kognitiver Verhaltenstherapie – Muster erkennen, Gedanken hinterfragen, Verhalten verändern
Acceptance & Commitment Therapy – Akzeptanz, Wertearbeit, psychische Flexibilität
Systemischer Arbeit – Beziehungsmuster verstehen, Rollen klären, Perspektivwechsel
IFS / Anteilearbeit / Inneres Kind – innere Dynamiken sehen, beruhigen und integrieren
Mindfulness-basierten Ansätzen – bewusste Präsenz statt automatischer Reaktionen

 

Alles wird so kombiniert, wie es für deine Situation am meisten Sinn ergibt.

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4. Arbeiten mit Bildern: auf neurobiologischen Mechanismen aufbauende Imagination & emotionale Neuprägung

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Viele Muster sind nicht rein kognitiv – sie sind im Körpergedächtnis verankert.
Durch gezielte mental-imaginative Arbeit kannst du:

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• belastende Situationen innerlich neu erleben

• Sicherheit und Selbstwirksamkeit verankern

• alte automatische Muster „umprogrammieren“

• innere Anteile beruhigen oder stärken

• alternative Reaktionen üben, bevor du sie im Alltag brauchst

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Das ist ein sanfter, aber hochwirksamer Weg zu echter Veränderung.

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5. Lebensstil, Energie & Selbstregulation im Alltag

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Ich integriere praktische Hinweise aus moderner Neurowissenschaft und Gesundheitspsychologie:

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• Schlaf, Licht und zirkadiane Rhythmen

• Energieniveau & Mikrostressimpulse (Hormese)

• Bewegung & Sport

• Ernährung & Dopamin-Hygiene

• Tagesstruktur, Routinen & Fokus

• Achtsamkeit im Alltag & Yoga

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Diese Faktoren sind kein „Wellness“, sondern biologische Stellschrauben für Resilienz und geistige Klarheit.

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6. Der gemeinsame Rahmen: Sicherheit, Verbindung und Präsenz

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Methoden sind wichtig – aber sie wirken nur, wenn der Rahmen stimmt.
In der Zusammenarbeit entsteht:

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• ein sicherer Ort

• ein ruhiges, klares Gegenüber

• Raum für Gefühle, Gedanken und körperliche Signale

• ein Dialog auf Augenhöhe

• ein Prozess, der getragen ist von Präsenz, Struktur und Wärme

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Psychologische Arbeit ist nicht nur Technik.
Sie ist Beziehung – und sie ist verkörperte Erfahrung.

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Worum es in meiner Arbeit geht​

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Ein reguliertes Nervensystem.
Ein klarer Geist.
Ein lebendiger Körper.
Ein Mensch, der wieder in sich selbst zuhause ist.